Missbrauch und die verlorene Sprache

Erlebnisse, die missbrauchte Kinder nicht in Worte fassen können, finden Ausdruck im Tonfeld – Spannungen lösen sich

Nürtinger Zeitung am 25. September 2021

Missbrauch und die verlorene Sprache: dennoch darf es einfach sein und gut weitergehen. Ein Artikel in der Nürtinger Zeitung.
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Missbrauch und die verlorene Sprache: dennoch darf es einfach sein und gut weitergehen. Ein Artikel in der Nürtinger Zeitung.

Wenn du mehr lesen willst, über Missbrauch und die verlorene Sprache, über Kinderschutz, oder über das Bewältigen von traumatischen Erlebnissen, dann findest du in meinem Blog interessante Artikel.


Über die Autorin

Missbrauch und die verlorene Sprache

Andrea Brummack ist Sachverständige in Fragen sexueller Gewalt und freie Kinderschutzbeauftragte. Sie hilft Menschen, sexuelle Übergriffe zu bewältigen.

Ihr Buch „Way Out: Sichere Hilfe für missbrauchte Kinder. Was hilft und was heilt“ ist beim Springer-Verlag Berlin Heidelberg erschienen. Sie lebt mit ihrer Katze derzeit in einem Dorf bei Stuttgart, glaubt an die tägliche Portion Stille und liebt gut gemachte Krimis, in denen die Bösen ihr Fett ab kriegen. Ohne Glitzer.

„Meine Vision ist eine neue Generation von sozialen Fachkräften, die leicht mit sexuellem Missbrauch umgehen. Ich wünsche mir lebendige Beziehungen im Kinderschutz. Und ich verstehe, dass sozialpädagogische Fachkräfte ihre Arbeit lieben – auch wenn der Stress gewaltig ist. Weil da diese Kinder sind. Diese kleinen, unverfälschten Menschen.“